Beim Fährmann erlebt Siddhartha seine Erleuchtung, nach und nach sieht er die Welt als eins. Er beginnt alle und alles zu lieben, nicht mehr zu bewerten und spötteln. Aus dem Buch kann man förmlich sehen, wie der Fluss fliesst und welch meditierende Wirkung er auf Siddhartha und Vasudeva hat. Der ewige Kreislauf wird symbolisch dargestellt. Hesse schreibt fliessend und der Leser bekommt eine gewisse Melodie. Somit ist wird das Buch angenehm zum lesen.
Zum Schluss bleibt uns zu sagen was wir vom Buch halten: Das Buch war lehrreich und brachte uns die indische Kulter und deren Religionen Buddhismus und Hinduismus auf eine andere Art näher, als durch reines Lesen von Sachtexten. Die Sprache war angehnem zu lesen da sie sehr fliessend geschrieben wurde. Die Sätze waren eher langgezogen. Negative war das Buch insofern, da das Ende voraussehbar war, denn es war anzunehmen das Siddhartha das Nirwana erreichen werden und zur Vollendung gelangen würde.
Unserer Meinung nach wird das Buch zurecht als eines der bedeutensten Werke des 20. Jahrhunderts bezeichnet wird. Die indische Dichtung bringt die Gefühle und Gedanken dem Leser nahe.